Mit der perfekten Kombi zum Erfolg
Theorie und Praxis optimal verbinden
Du hast dich für Freiwilligenarbeit im Ausland entschieden? Toll!
Internationale Freiwilligenarbeit ist eine sehr gute Gelegenheit, einmal über den Tellerrand hinauszublicken, andere Realitäten kennen zu lernen. Du kannst dabei vielleicht Berufserfahrung sammeln oder einmal in einen ganz ungewohnten Bereich hineinschnuppern. Du kannst dich sozial einbringen und etwas zurückgeben. Gleichzeitig machst du eine Auszeit von deinem Alltag und kannst neue Kräfte sammeln. Auf so eine „Auszeit mit Sinn“ bereitet man sich vor, holt Infos ein, sucht sich ein tolles Zielland aus und ein Freiwilligenprojekt, das einen begeistert. Um richtig gut vorbereitet zu sein, brauchst du auch Sprachkenntnisse in Spanisch.
„Ich tauche lieber kopfüber in die Kultur ein, der Rest kommt dann schon, außerdem kann doch heutzutage jeder Englisch“. So denken einige. Und ja, in vielen unserer Wildlife & Nature Projekte kommt man auch gut mit Englisch über die Runden. Aber willst du „über die Runden kommen“ oder wirklich in das Land eintauchen, mehr sein als ein Tourist oder ein Beobachter? Leider ist es auch heute noch so, dass in Lateinamerika die allermeisten „Otto-Normalverbraucher“ kein oder nur sehr rudimentäres Englisch können. Englisch lernen ist oft immer noch denen vorbehalten, die das Geld für eine gute Schulbildung und Auslandsreisen haben. Und das sind eben nicht die Menschen, die du vorrangig in unseren Freiwilligenprojekten antreffen wirst.
Gerade in Freiwilligenprojekten, in denen es um Menschen und menschliches Miteinander geht – Kinderhilfsprojekte, Frauenhäuser, Krankenhäuser, Bildungsprojekte – sind Grundkenntnisse in Spanisch sehr wichtig und daher eine Voraussetzung. In solchen Projekten kannst du nur mit Spanischkenntnissen wirklich auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingehen.
Auch außerhalb des Projekts, im „normalen Alltag“ kommst du mit Spanischkenntnissen deutlich besser zurecht und kannst vor Allem deutlich tiefer in die lokale Kultur eintauchen. Denk nur daran, wie viele interessante Informationen man „so nebenbei“ mitbekommt, wenn man die Landessprache spricht – oder eben verpasst, wenn nicht.
Sprachkenntnisse sind buchstäblich der Schlüssel zu einer Kultur und der Grundstein für die kulturelle Integration. Die Sprache ist dein Zugang zu Land und vor allem den LEUTEN. Das gilt besonders, wenn du in einer ländlichen Region unterwegs bist, in die sich nur wenige Touristen verirren. Aber auch, wenn dein Projekt in einer größeren Stadt oder Touristenregion liegt: Die Leute freuen sich einfach, wenn du versuchst, mit ihnen in ihrer Sprache in Kontakt zu kommen und diese Freude wirkt sich aus. Du wirst ganz anders wahrgenommen, bekommst mehr Aufmerksamkeit, mehr Tipps und machst viel leichter Bekanntschaften.
Ein Spanischkurs im Zielland kann somit der Schlüssel zum maximalen Erfolg deiner Freiwilligenarbeit und deines ganzen Aufenthaltes sein! Er macht sich darüber hinaus wunderbar im Lebenslauf.
Und: Wenn du einen Spanischkurs in einem anderen Land vor deine Freiwilligenarbeit schiebst, kommst du nicht nur hinterher besser zurecht, sondern kannst noch ein weiteres Land kennenlernen, mit Mitschülern Spaß haben und in eine weitere Kultur erkunden. Unsere große Auswahl an Sprachkursorten in ganz Lateinamerika machen dies möglich.
Natürlich kannst du den Sprachkurs auch im gleichen Land machen wie das Freiwilligenprojekt. In jedem Fall ist ein Sprachkurs mit South America Inside wie ein gut organisierter Urlaub, bei dem du viel lernst & erlebst. Anschließend kannst du gut vorbereitet in deinem Freiwilligenprojekt durchstarten.Wir bieten Spanisch-Sprachreisen auf dem ganzen Kontinent an, von Karibik bis Patagonien, von Großstadt bis kleiner Strandort, von historisch interessant bis umwerfende Natur ist alles dabei, oft sogar in Kombination. Such dir dein Traumziel für deinen Spanisch Sprachkurs in Südamerika von A wie Argentinien bis U wie Uruguay hier aus.
Du hast nicht genug Zeit, um einen Sprachkurs vor dein Freiwilligenprojekt zu setzen? Keine Sorge, du musst trotzdem weder auf Sprachkenntnisse noch auf Spaß verzichten. Es gibt auch tolle Projektorte, wo du Freiwilligenarbeit und Spanischkurs verbinden kannst. Dann arbeitest du halbtags im Projekt und gehst den anderen halben Tag zum Sprachkurs. An den Wochenenden kannst du dann an den Freizeitaktivitäten der Sprachschule teilnehmen. Das geht zum Beispiel in Santiago de Chile, Quito, San José, Antigua, Sucre oder Cusco.
Egal für welche Variante du dich entscheidest, das Wichtigste ist: Reden, reden, reden. Genau deswegen sind Sprachkurse im Zielland so sinnvoll: Du kannst gleich vor Ort anwenden, was du gelernt hast, so bleiben deine Spanischkenntnisse nicht graue Theorie.
Stürz dich also nach der Schule ohne Scheu einfach ins Leben. Niemand erwartet fehler- oder akzentfreies Spanisch, weder auf der Straße noch im Projekt. Hauptsache du wirst verstanden und verstehst die anderen. Fehler machen gehört dazu und die meisten Leute finden das sogar sympathisch!
Hast du Lust bekommen, die perfekte Kombi aus Sprachkurs und Freiwilligenarbeit zu unternehmen? Dann melde dich gern, wir freuen uns auf dich!
Gerne helfen wir dir, das passende Programm an deinem Traumreiseziel zu finden. Kontaktiere uns einfach!